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Mammadiagnostik

Die Mammographie wir empfohlen wenn, z.B.eine Verhärtung oder ein Knötchen getastet wird, bei Brustschmerzen, bei Absonderung aus der Brustwarze oder ebenso bei vergrößerten Lymphknoten in der Achselhöhle. Durch die Mammographie lassen sich winzige Verkalkungen und Tumore erkennen. 
Das Mammographie-Screening ist eine Vorsorgeuntersuchung der Brust. 
Für Frauen von 50-75 Jahren wird die Mammographie alle 2 Jahre von den Krankenkassen bezahlt. 

Wenn bei der klinischen Untersuchung ein auffälliger Tastbefund, Schmerzen oder Hautveränderungen in der Brust festgestellt werden, führen wir eine hochauflösende Mammasonografie (Ultraschalluntersuchung der Brust) durch. Diese schonende Methode ermöglicht uns eine detaillierte Beurteilung des Brustgewebes, insbesondere bei jüngeren Patientinnen oder bei dichter Bruststruktur, bei der die Mammografie weniger aussagekräftig sein kann.

Sollte die Mammasonografie auffällige Befunde zeigen, gehen wir diesen durch weiterführende Untersuchungen gezielt nach. In vielen Fällen erfolgt eine sonografisch gesteuerte Biopsie, bei der mit Hilfe des Ultraschalls Gewebeproben aus dem betroffenen Bereich entnommen werden.

In speziellen Fällen wird auch eine durch Tomosynthese  gesteuerte Biopsie in unserer Mammographie-Praxis im KH Marktredwitz  durchgeführt, um eine präzise Probenentnahme zu gewährleisten.

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